Ddr quarkkuchen mit rosinen


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Quarkmasse auf den Teig geben und Kuchen ca. Mit etwas Zucker und Zimt bestreut oder mit Apfelmus dazu sind sie ein wahrer Genuss für Groß und Klein.


Dann alle Zutaten hinzugeben und alles gut vermengen, bis eine gleichmäßige Masse entsteht. In Regionen wie Sachsen oder Brandenburg wurde der Quarkkuchen gelegentlich mit Streuseln ergänzt oder in flachen Blechen gebacken, wodurch er eher einer Quarkschnitte glich. Entdecke die köstliche Alternative zum traditionellen Käsekuchen: Quarkkuchen ohne Boden.

Diese kleinen, gebratenen Küchlein bestehen aus Quark, Kartoffeln und Mehl und wurden oft als süße Hauptspeise oder als Dessert serviert. Trotz dieser Schwankungen gelang es fast immer, ein geschmacklich überzeugendes Ergebnis zu erzielen. Saftig, cremig und mit Rosinen und Mandeln verfeinert.

DDR Rezept Quarkkuchen (Käsekuchen)

Mit unserem Rezept kannst du dir saftige Quarkkeulchen, eine beliebte Süßspeise aus der ehemaligen DDR, ganz leicht selbst zubereiten. Andere wiederum verzierten ihn mit Obst — etwa Apfelspalten oder eingekochten Kirschen — oder überzogen ihn nach dem Backen mit einer dünnen Zuckerglasur. Auch Quark mit niedrigerem Fettgehalt war verbreitet, was wiederum andere Zutaten wie Öl oder Sahne zur Abrundung der Masse erforderte.

Für 1 Springform circa 12 Portionen bei circa 90 Minuten Zubereitungszeit benötigt man: Boden: 75 g Zucker 75 g Butter g Mehl 1 Teel. Wie bei vielen DDR-Rezepten war die Versorgungslage entscheidend für die Zubereitung. Zutaten für die Quarkmasse in eine Schüssel geben und gut miteinander verrühren. Daher verwendeten viele Hausfrauen Margarine, was dem Kuchen einen etwas herzhafteren Geschmack verlieh.

Ob Geburtstag, Familienbesuch oder einfach nur als süße Reserve für die Woche – er ließ sich gut vorbereiten, aufbewahren und sogar einfrieren. Der Quarkkuchen war in der DDR nicht nur ein Kuchen für den Sonntagskaffee, sondern ein echtes Alltagsgebäck. Ein Rezept für eine Quarktorte ohne backen gibt es hier. Bis heute ist der Quarkkuchen ein fester Bestandteil ostdeutscher Backtradition geblieben.

Der Quarkkuchen war in der DDR nicht nur ein Kuchen für den Sonntagskaffee, sondern ein echtes Alltagsgebäck. Einige Bäcker schworen auf einen Boden aus Mürbeteig, andere verwendeten einen Rührteig oder verzichteten ganz darauf, sodass nur die Quarkmasse gebacken wurde. Besonders interessant war die Vielzahl an Variationen, die innerhalb der DDR entstand.

Diese Eigenheit prägte das Aroma des Kuchens ebenso wie seine Textur: weniger cremig, aber saftig, leicht säuerlich und unverwechselbar. Zucker bzw. Er verkörperte eine Art ostdeutsches Pendant zum westdeutschen Käsekuchen, unterschied sich aber teils deutlich in Geschmack und Konsistenz. In mancher Bäckerei fand man sogar eine gedeckelte Version mit Quarkfüllung, die fast an eine Pastete erinnerte.

Nicht zuletzt war der Quarkkuchen ein ideales Mitbringsel, das man auch auf Reisen zu Verwandten mitnahm oder zum Kuchenbuffet bei Schul- oder Betriebsfeiern beisteuerte. Während westliche Varianten häufig auf Sahnequark oder Frischkäse basierten, war in der DDR der klassische Speisequark — oft in unterschiedlichen Fettstufen — die zentrale Zutat.

Wer es besonders aromatisch mochte, griff zu Zitrone , Vanille oder — wenn vorhanden — Rosinen. Den Quark (ich nehme meistens Sahnequark) mit etwas Milch geschmeidig rühren. Zutaten wie Butter oder Eier waren nicht immer problemlos erhältlich.

So schmeckt pure Nostalgie: DDR-Quarkkuchen wie von Oma

Ein einfaches und leckeres Quarkkuchenrezept, das zu vielen Anlässen zubereitet werden kann. Der Quarkkuchen zählte zu den beliebtesten und zugleich vielseitigsten Gebäcken der DDR-Hausbäckerei. In zahlreichen Rezeptheften, handgeschriebenen Notizbüchern oder auf alten Zetteln in Küchenschubladen lebt er weiter — oft handschriftlich ergänzt, angepasst und mit Erinnerungen versehen.

Backpulver 1 Ei Quarkmasse: g Quark g Zucker 1 Pck. Vanillezucker 1 Tasse Öl ml Milch den Saft einer Zitrone 1 Pck. Zutaten für den Boden zu einem Mürbeteig verkneten und in einer Springform ausrollen, Teig am Rand etwas hochziehen. In vielen Familien wurde das Rezept über Generationen weitergereicht — jede Variante mit ihrer eigenen Note.