Berechnung nachehelicher unterhalt


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Beispiel: Ehepartner A verdient 3. Um den nachehelichen Unterhalt zu berechnen, ist Ausgangspunkt das Bruttoeinkommen beider Ehegatten.


Mit dem Ehegattenunterhalt-Rechner ermitteln Sie schnell, ob und in welcher Höhe nach einer Trennung oder Scheidung Unterhalt zu zahlen ist. Jeder darf 0,1 als Erwerbstätigenbonus abziehen. Frau Fröhlich hat ein Einkommen von EUR, Herr Fröhlich ein Einkommen von 2. Vom Bruttoeinkommen können u. Daraus ist durch Abzug bestimmter Verbindlichkeiten das jeweils sogenannte bereinigte Nettoeinkommen zu bestimmen.

So wird ermittelt, wie viel der eine zahlen kann Leistungsfähigkeit und wie viel der andere benötigt Bedürftigkeit. Der nacheheliche Unterhalt wird berechnet, indem von Ihrem Bruttoeinkommen gewisse Zahlungsverpflichtungen abgezogen werden. Die Differenz beider Einkommen liegt demnach bei 1. Der Bonus soll den unterhaltspflichtigen Ehegatten motivieren, auch fortan einer geregelten Arbeit nachzugehen.

Im Ergebnis ergibt sich das sogenannte bereinigte Nettoeinkommen eines jeden Ehegatten. Vorher kann nur Trennungsunterhalt beansprucht werden, der während der Trennungszeit gilt. Beim nachehelichen Unterhalt wird auf die ehelichen Lebensverhältnisse abgestellt. Ein Unterhaltsrechner kann Ihnen einen ersten Eindruck verschaffen, mit welcher Höhe zu rechnen ist.

Herr Fröhlich hat ein bereinigtes Nettoeinkommen in Höhe von 2. Daraus ist durch Abzug bestimmter Verbindlichkeiten das jeweils sogenannte bereinigte Nettoeinkommen zu bestimmen. entfallen können. Beispiel: B betreut Kleinkind, ist nicht voll erwerbstätig. Erfahren Sie im Folgenden, wann nachehelicher Unterhalt zu zahlen ist und wann Ansprüche ggf.

Das Bruttoeinkommen ergibt sich bei Arbeitnehmern aus der Lohn- und Gehaltsabrechnung oder bei Selbstständigen aus Gewinn- und Verlustrechnungen, Bilanzen oder Einkommensteuerbescheiden. Ist das bereinigte Nettoeinkommen beider Ehegatten festgestellt und verdienen beide unterschiedlich viel, ergibt sich im dritten Schritt eine Differenz.

Der Differenzbetrag, der sich daraus ergibt, dass ein Ehegatte mehr verdient als der andere, ist die Grundlage, um den nachehelichen Unterhalt zu berechnen. Die Quote resultiert daraus, dass Arbeitnehmern ein Erwerbstätigenbonus von 0,1 zuerkannt wird. Unterlagen sammeln: Gehaltsabrechnungen, Steuerbescheid, Miet- und Kreditverträge, Versicherungen, Kinderbetreuungskosten.

Nachehelicher Unterhalt berechnen – So gehen Sie Schritt für Schritt vor

Sicherheit gibt jedoch nur ein individuell berechnetes Ergebnis. Im vierten Schritt ist der Unterhaltsbedarf festzustellen. Bsp: Bereinigtes Nettoeinkommen ermitteln lassen: Abzüge: Steuern, Sozialabgaben, Altersvorsorge, Kredite. Geben Sie einfach das Nettoeinkommen beider Partner ein – zusätzlich können auch weitere Einkünfte, Wohnvorteile oder Schulden berücksichtigt werden.

Einfach erklärt: Wer arbeitet, erhält einen Erwerbstätigenbonus von 0,1. Neben den Kindern können in aller Regel auch Ex-Ehegatten Unterhaltsansprüche geltend machen – und das nicht nur während des Trennungsjahres, sondern mitunter auch nach der rechtskräftigen Scheidung. Das bereinigte Nettoeinkommen seiner Ex-Frau beträgt 1. Zunächst ist das Bruttoeinkommen beider Ehepartner festzustellen.

Zum Bruttoeinkommen zählen u. Um den nachehelichen Unterhalt zu berechnen, ist Ausgangspunkt das Bruttoeinkommen beider Ehegatten. Der nacheheliche Unterhalt beginnt erst nach einer rechtskräftigen Scheidung, also nachdem das Gericht die Ehe offiziell beendet hat. Unterhaltsgrund klären: z. Rechtssichere Unterhaltsberechnung wie auf unserem Schwesternportal UNTERHALT.

Bei Arbeitnehmern errechnet sich das Bruttoeinkommen aus dem durchschnittlichen Einkommen der letzten 12 Monate, bei Selbstständigen und Freiberuflern aus dem Durchschnittseinkommen der letzten 3 Jahre. Daraus ergibt sich das bereinigte Nettoeinkommen.